Abitur 2023 an der Freien Waldorfschule Benefeld

Kurz vor Beginn der Sommerferien hieß es für die Abiturient:innen der Freien Waldorfschule Benefeld in diesem Jahr noch einmal vollen Einsatz zu zeigen, als nun endlich die letzten Prüfungen anstanden.

Belohnt wurden alle mit ihren Resultaten und  alle Schüler:innen können sich über die bestandene Allgemeine Hochschulreife freuen. Zudem erhielt Nickolas Pretzel eine Auszeichnung für besonderes Engagement vom Kultur-Verein TriBuehne e.V., überreicht durch Thorsten Neubert-Preine.

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Abschluss und Vernissage der 12. Klasse der FWS Benefeld

Das Besondere am Waldorflehrplan ist, dass viele Schüler:innen von der 1. bis zur 12. Klasse in einem Klassenverband bleiben und somit einen großen Abschnitt ihres Lebensweges gemeinsam gehen, sich gemeinsam entwickeln, Herausforderungen meistern und sich nach zwölf Jahren Schulzeit wirklich gut kennen. Auch in diesem Schuljahr ging daher für viele junge Menschen an der FWS Benefeld kurz vor den Sommerferien eine besondere Zeit zuende, als nämlich die Abschlussklasse feierlich ihre Realschulabschlusszeugnisse entgegennahm.

In diesem Zusammenhang wurde auch die diesjährige Vernissage eröffnet, denn in der 12. Klasse stellt die Kunstreise den Abschluss der künstlerischen Entwicklung der Schüler:innen dar. Während ihrer zweiwöchigen Reise nach Rom ging es neben der Betrachtung historischer Bauwerke insbesondere auch um die eigene künstlerische Auseinandersetzung mit den regionalen Motiven. In der Galerie der Waldorschule Benefeld stellte die Klasse am 30. Juni 2023 ihre beeindruckenden Werke aus. Einige aus der Klasse werden in den Abiturkurs wechseln und die Schule noch nicht endgültig verlassen. Die Realschulabsolventen werden von nun an ihre eigenen Wege gehen und ihre Erinnerungen mitnehmen.

Die gesamte Abschlussklasse (Realschulabsolventen und zukünftiger Abikurs) von links hinten: Luisa Haltenhoff, Finn Dünser, Tankred Zinke, Gordon Wedemeyer, Marla Ruf, Pavel Jahn, Lennox-Linus Seyda, Max Opitz, Lowis Muke Ian Koslowski, Juste Schrader, Rebecca Führer, Antonia Wahl, Laura Schultze, Indra Joerges, Jana Müller, Marit Meyerhoff, Xenia Gehrcke.

Text und Foto: Annalena Horl

 

Vernissage zur Kunstreise am 30. Juni 2023

Am Freitag, 30. Juni 2023 um 18 Uhr findet die Vernissage im Pavillon der FWS-Benefeld statt.

Die Kunstreise an der Freien Waldorfschule Benefeld ist der Abschluss der künstlerischen Entwicklung der Waldorfschüler:innen. Auf dieser zweichwöchigen Studienreise steht neben der Betrachtung historischer Bauwerke, die eigene künstlerische Auseinandersetzung mit den Motiven vor Ort im Mittelpunkt.

Die Ergebnisse ihrer intensiven Arbeit in der italienischen Hauptstadt Rom zeigen die Schüler:innen nun im Rahmen ihrer Abschlussfeier öffentlich. Im Pavillon, genauer gesagt in der Galerie der Schule, wird die Vernissage am Freitag, 30. Juni 2023 um 18 Uhr stattfinden. Die 11. Klasse wird kleine Snacks servieren.

 

Zertifikate für Wirtschaftsenglisch erhalten

Die 11. Klassen der FWS Benefeld erhalten ihre Zertifikate

Englisch ist die Weltsprache Nummer 1. Gerade im Berufsleben ist es heute unerlässlich, die Sprache sicher zu beherrschen. Doch meist reicht das allgemeine Schulenglisch einfach nicht aus, um sich bei offiziellen Anlässen angemessen auszudrücken – und sei es nur ein förmliches Anschreiben, ein Telefonat oder eine Bewerbung.

Daher fand auch in diesem Schuljahr eine „Business English“-Prüfung für die 11. Klasse der Freien Waldorfschule Benefeld statt, die die Schülerinnen und Schüler auf den Umgang mit dem Wirtschaftsenglisch vorbereitet. Intensiv arbeitete sich die Klasse, unterstützt durch die Englischlehrerinnen Annalena Horl und Ivona Linden, in die Thematik ein und freute sich nach bestandener Prüfung über ihre Zertifikate, welche die Schülerinnen und Schüler für ihre guten Ergebnisse erhielten.

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Sommerkonzert am 24.06.2023

Es musizieren die Streicherklassen und das Schulorchester unter der Leitung von Agnes Görißen und Birgit Neumann.

Samstag, den 24.6.2023, 16 Uhr. In der Festhalle der Freien Waldorfschule Benefeld.

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Mit den Spenden des Konzertes möchten wir neue Notenständer anschaffen, die alten kommen sehr in die Jahre und sind teilweise auch nicht mehr ganz funktionsfähig. Vielen Dank.

Bezaubernde Stimmung beim Gauklermärchen

Die 8. Klasse der Freien Waldorfschule Benefeld spielte das Gauklermärchen von Michael Ende

Es war eine bezaubernde Stimmung am Wochenende rund um den 18. Und 19. März 2023 in der Festhalle der Freien Waldorfschule Benefeld. Bunte Gestalten huschten aufgeregt umher, die Bühne versprach eine spannende Geschichte.

Und so war es dann auch: inmitten eines Wohnwagenplatzes, begann das Gespräch einer Gauklertruppe, die zugunsten eines Chemiewerk-Ausbaus ihr Lager verlassen sollte. Natürlich für eine entsprechend lukrative Entschädigung, jedoch ohne Skandale bitte. Eine kritische und zeitgenössische Geschichte. Michael Ende, der sich mit seinem Interesse an allem Künstlerischen und Philosophischen nicht immer nur an Kinder und Jugendliche sondern auch an die erwachsene Leserschaft wendete, zeigte uns in diesem Theaterstück das rhythmische Vortragen des Geschichtenerzählers. Laut Ende sei folgendes das Grandiose am Menschen: "Indem er spielt, schafft er sich eine Welt, die er dann auch bewohnt".

 

Diese Mischung hatte es auch der 8. Klasse der Freien Waldorfschule Benefeld angetan und so spielten die Jugendlichen am besagten Wochenende ihr Klassenspiel mit wahrhaftigem Engagement. Das Stück handelt von einer kleinen, vor dem Ruin stehenden Zirkustruppe, die sich entscheiden muss, welcher Weg für sie der richtige ist. Konfrontationen mit Gut und Böse, Loyalität unter Freunden und die Erkenntnis wahrer Werte des Lebens begegneten den Gauklern der 8. Klasse.  Kreativ und beeindruckend hatte die Klasse mithilfe der Eltern und Lehrenden das Bühnenbild gestaltet, und auch die Musik, Kostüme und Requisiten entstanden von Hand. Eng begleitet wurden die jungen Schauspieler:innen in der intensiven Probenzeit von ihrer Klassenlehrerin Sabrina Bloomfield-Liotard und der Theaterpädagogin Margrit Schafranek. Belohnt wurde das Projekt mit tosendem Applaus nach zwei gelungenen Aufführungen.

 

Text Annalena Horl

Fotos Christophe Liotard

 

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